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1. Die Anrede in E-Mails:
Im Deutschen sind einige Anreden zu förmlich und wirken sehr seltsam, während andere zu leger sind und respektlos wirken. Selbst wenn Sie sich mit derselben Person unterhalten, müssen Sie in verschiedenen Situationen möglicherweise unterschiedliche Anreden verwenden.
Wissen Sie genau, wann Sie welche Anrede verwenden müssen?
Beispiele:
Sehr geehrter Herr M.
Lieber Herr M.
Hallo Herr M.
Guten Morgen, Herr M.
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2. Variation in Ihren E-Mails:
Es gibt viele Phrasen oder Satzfragmente in E-Mails wie diese:
"Vielen Dank für Ihre Nachricht."
"Wir teilen Ihnen mit, dass ..."
"Wir danken Ihnen im Voraus."
"Bitte zögern Sie nicht, uns bei Fragen zu kontaktieren."
"Mit freundlichen Grüssen" oder "Freundliche Grüsse".
usw.
Haben Sie das Gefühl, dass Sätze oder Satzfragmente wie diese nicht mehr gut klingen, weil Sie diese immer wieder verwendet haben - aber Sie wissen nicht, was Sie sonst schreiben sollen?
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3. Rückfragen:
Oft müssen wir jemandem eine Frage zu einem Detail in einem Projekt oder Plan stellen.
Können Sie präzise und klar fragen, so dass Sie die gewünschte Antwort erhalten, ohne mehr als eine E-Mail senden zu müssen?
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4. Lösungen
Im Arbeitsalltag brauchen wir oft Lösungen für Probleme. Ihre Lösungsvorschläge und Ideen sollten die Leser Ihrer E-Mails überzeugen.
Erkennen Ihre Leserinnen und Leser die Vorteile Ihrer Lösungen sofort, wenn Sie sie in E-Mails schreiben?
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5. Korrektheit
Wenn Sie eine E-Mail erhalten, die Fehler enthält - bemerken Sie die Fehler? Lenken diese Ihre Aufmerksamkeit irgendwie von dem ab, was die Person zu sagen versucht?
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6. Konjunktiv:
In E-Mails findet man häufig Formulierungen im Konjunktiv: "Wäre es möglich...", "Wir würden gerne..." , "Das Projekt sollte..."
Wissen Sie genau, wann Sie diese Formulierungen in Ihrem Arbeitsalltag verwenden - und wann nicht?
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7. Verständlichkeit:
Ist Ihnen in den letzten Monaten aufgefallen, dass Sie sich Fragen stellen wie: “Ist das verständlich, was ich schreibe?” oder
“Ist es angemessen?”
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9. Ihre Karriere:
Ein Buchtitel besagt: Wer reden kann, macht Eindruck - wer schreiben kann, macht Karriere.
Befürchten Sie, dass Ihre mangelnden Deutschkenntnisse in Ihrem Beruf ein Nachteil für Sie sind?
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10. Beherrschung der Sprache:
Können Sie auch komplexe E-Mails fehlerfrei schreiben?
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